Das Team Köllensperger unterstützt wie die gesamte Opposition die Forderungen der Gewerkschaften, nach einer tatsächlichen Lohnerhöhung, nur Inflationsausgleich ist nicht genug, es muss auch die Wertschöpfung berücksichtigt werden. Wertschöpfung heißt: Der Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes steht allen zu.
Die Gewerkschaft trafen sich im Vorfeld der heutigen Landtagssitzung mit Vertretern der Oppositionsparteien, um ihnen über den Stand der Kollektivvertragsverhandlungen und ihr Angebot an die öffentliche Delegation zu berichten.
Die beiden Abgeordneten Maria Elisabeth Rieder und Paul Köllensperger unterstützen außerdem die Forderungen der Gewerkschaften, dass Lohnerhöhungen über das Grundgehalt ausbezahlt werden besorgt. Vorgesehen sind derzeit eine Höchstausgabe von 206,9 Mio € im Dreijahreszeitraum 2019–2021 allerdings wird nur ein Teil der ca. 40.000 Landesbediensteten berücksichtigt. Die Angestellten der Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Altersheime bleiben im derzeit vorliegenden Nachtragshaushalt außen vor.
“Die Verhandlungen erweisen sich als äußerst schwierig, deshalb ist es wichtig, dass wir als Oppositionsparteien achtsam beobachten und als Unterstützer auftreten, schließlich geht es um über 40.000 öffentliche Bedienstete, die sich eine spürbare Lohnerhöhung verdienen”, so Maria Elisabeth Rieder vom Team Köllensperger.