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Das Team K setzt gemein­sam mit den Grü­nen ein kla­res Zei­chen zur Stär­kung der Sozialberufe

Das Team K hat gemein­sam mit den Grü­nen ein kla­res Zei­chen zur Stär­kung der Sozi­al­be­ru­fe gesetzt und den Antrag zur pro­fes­sio­nel­len Aner­ken­nung und Unter­stüt­zung die­ser Berufs­grup­pe im Land­tag ein­ge­bracht. In der heu­ti­gen Land­tags­sit­zung wur­de der Antrag ange­nom­men. Ein wich­ti­ger Schritt zur Auf­wer­tung die­ser sys­tem­re­le­van­ten Beru­fe mit all den Men­schen, die täg­lich einen wert­vol­len und unver­zicht­ba­ren Bei­trag im Sozi­al­be­reich leisten.

Es war uns ein gro­ßes Anlie­gen, par­tei­über­grei­fend zusam­men­zu­ar­bei­ten, um die not­wen­di­ge Aner­ken­nung und Unter­stüt­zung für die Sozi­al­be­ru­fe vor­an­zu­trei­ben. Die­se Berufs­grup­pe leis­tet Groß­ar­ti­ges und ver­dient end­lich die Wert­schät­zung, die ihr zusteht“, so Maria Eli­sa­beth Rie­der

Das Team K setzt damit ein star­kes Zei­chen: Sozia­le Beru­fe, die sich mit gro­ßem Enga­ge­ment für das Wohl ande­rer Men­schen ein­set­zen, müs­sen finan­zi­ell und gesell­schaft­lich gestärkt wer­den. Der Antrag umfasst zen­tra­le Maß­nah­men, um die Situa­ti­on der Fach­kräf­te im Sozi­al­be­reich zu ver­bes­sern. Dazu gehö­ren unter ande­rem eine kla­re Defi­ni­ti­on der Berufs­bil­der, ver­bind­li­che Aus­bil­dungs­we­ge, eine fai­re Ent­loh­nung sowie bes­se­re Kar­rie­re- und Auf­stiegs­mög­lich­kei­ten. Dar­über hin­aus soll der Lan­des­ver­band für Sozi­al­be­ru­fe als zen­tra­le Inter­es­sen­ver­tre­tung finan­zi­ell gestärkt und häu­fi­ger in poli­ti­sche Ent­schei­dungs­pro­zes­se ein­ge­bun­den wer­den. Ziel ist es, nicht nur die Arbeits­be­din­gun­gen zu ver­bes­sern, son­dern auch die gesell­schaft­li­che Wert­schät­zung für die­se Beru­fe zu erhöhen.

Sozia­le Beru­fe sind sys­tem­re­le­vant, wer­den aber oft nicht ent­spre­chend behan­delt. Die­se Tätig­kei­ten sind nicht nur Beru­fe, son­dern Beru­fun­gen und ver­die­nen die Aner­ken­nung, die sie durch fai­re Bezah­lung und gute Arbeits­be­din­gun­gen erhal­ten soll­ten. Ohne die­se Maß­nah­men ris­kie­ren wir einen Fach­kräf­te­man­gel in einem essen­ti­el­len Bereich unse­rer Gesell­schaft.“ unter­streicht Dr. Franz Plo­ner im Zusam­men­hang mit dem geneh­mig­ten Antrag. 

Mit der Ver­ab­schie­dung die­ses Antrags wur­de der Grund­stein gelegt, um die Rah­men­be­din­gun­gen für eine Berufs­grup­pe zu ver­bes­sern, die Men­schen in schwie­ri­gen Lebens­pha­sen, sei es in der Pfle­ge, Betreu­ung oder in ande­ren sen­si­blen Berei­chen,  beglei­tet und unterstützt.

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