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Schü­ler­be­för­de­rung ab dem 1. Schul­tag — Antrag angenommen

In der Novem­ber — Land­tags­sit­zung wur­de ein ent­schei­den­der Schritt zur Opti­mie­rung der Schü­ler­be­för­de­rung beschlos­sen: Der Antrag zur Digi­ta­li­sie­rung des Schü­ler­trans­ports wur­de ein­stim­mig geneh­migt. Maria Eli­sa­beth Rie­der, Land­tags­ab­ge­ord­ne­te des Team K, zeigt sich sehr zufrie­den mit dem Ergeb­nis und freut sich über die brei­te Unter­stüt­zung: „In Abspra­che mit Lan­des­rat Phil­ipp Acham­mer haben wir eini­ge Anpas­sun­gen vor­ge­nom­men, die nun eine zeit­na­he und effi­zi­en­te Umset­zung der Maß­nah­men ermög­li­chen. Ich bedan­ke mich auch bei mei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen der Oppo­si­ti­on für die kon­struk­ti­ven Rückmeldungen.“

Kon­kret soll nun die Digi­ta­li­sie­rung der Ansu­chen für den Schü­ler­trans­port vor­an­ge­trie­ben wer­den, damit Anträ­ge künf­tig online gestellt wer­den kön­nen. Außer­dem wird im Zuge der Umset­zung der Digi­ta­li­sie­rung geprüft, ob Schü­le­rin­nen und Schü­ler nur ein­mal einen Antrag auf Schü­ler­be­för­de­rung stel­len müs­sen. Ein wei­te­res zen­tra­les Anlie­gen des Antrags sind ange­pass­te Ver­ga­be­kri­te­ri­en für abge­le­ge­ne Bau­ern­hö­fe, die in vie­len länd­li­chen Gebie­ten ein beson­de­res Pro­blem dar­stel­len. Hier sol­len Mietwagenfahrer:innen künf­tig durch Erschwer­nis­punk­te und eine höhe­re Ver­gü­tung unter­stützt werden.

Die Digi­ta­li­sie­rung der Ansu­chen stellt eine enor­me Erleich­te­rung dar und wird in Zukunft eine erheb­li­che Reduk­ti­on des büro­kra­ti­schen Auf­wands mit sich brin­gen. „Die voll­stän­di­ge Digi­ta­li­sie­rung der Schü­ler­be­för­de­rung ist eine immense Erleich­te­rung für die Schul­se­kre­ta­ria­te und ein wich­ti­ger Schritt hin zu einer moder­nen und bür­ger­freund­li­chen Ver­wal­tung“, so die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te wei­ter. Maria Eli­sa­beth Rie­der ist sich sehr wohl bewusst, dass trotz der Kom­ple­xi­tät der The­ma­tik und der Her­aus­for­de­run­gen, die vor allem in abge­le­ge­nen Gebie­ten bestehen, alle betei­lig­ten Ämter, das KSM und der zustän­di­ge Lan­des­rat auch im heu­ri­gen Schul­jahr wie­der sehr eng zusam­men­ge­ar­bei­tet haben, um Lösun­gen zu fin­den, damit die Schü­ler­be­för­de­rungs­diens­te auch unter schwie­ri­gen Bedin­gun­gen ver­ge­ben wer­den konnten.

Ein klei­ner Wer­muts­trop­fen bleibt jedoch: „Für das Schul­jahr 2025/26 wer­den die­se Maß­nah­men lei­der nicht mehr grei­fen, da die Gesu­che um Schü­ler­be­för­de­rung bereits Anfang Febru­ar 2025 ein­ge­reicht wer­den müs­sen und somit die Zeit zu knapp ist“, so Maria Eli­sa­beth Rie­der, „Der Lan­des­rat hat ver­spro­chen, bis zum Schul­jahr 2026/27 den gesam­ten Pro­zess zu digi­ta­li­sie­ren, so dass die Anträ­ge online gestellt wer­den kön­nen, was eine erheb­li­che Ver­ein­fa­chung des Antrags­ver­fah­rens mit sich brin­gen wird.” Abschlie­ßend betont die Team K Land­tags­ab­ge­ord­ne­te, dass es nun ein kla­res Ziel gibt: „Wir wol­len den Zugang zur Schü­ler­be­för­de­rung sicher­stel­len, ohne dabei die Fami­li­en in abge­le­ge­nen Gebie­ten zu benach­tei­li­gen. Dabei ste­hen die Ver­läss­lich­keit und die Ver­ein­fa­chung des gesam­ten Pro­zes­ses im Vordergrund.“

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