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Kanz­ler Kickl – was heißt das für uns?

Das poli­ti­sche Erd­be­ben in Öster­reich hat zu Jah­res­be­ginn neue Dyna­mi­ken in der Regie­rungs­bil­dung aus­ge­löst. Nach dem über­ra­schen­den Rück­zug der NEOS aus den Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen mit der ÖVP und SPÖ folg­te der Rück­tritt von Bun­des­kanz­ler Karl Neham­mer. Damit steht das Land vor einer mög­li­chen Zei­ten­wen­de: Her­bert Kickl könn­te als ers­ter frei­heit­li­cher Bun­des­kanz­ler in die Geschich­te ein­ge­hen. Die geschei­ter­ten Ver­hand­lun­gen wer­fen Fra­gen auf: War das Mil­li­ar­den-Loch im Haus­halt der Haupt­grund oder ste­hen wir am Ende einer Ära links­ge­rich­te­ter Koali­tio­nen? Auch für Süd­ti­rol könn­ten die Ent­wick­lun­gen weit­rei­chen­de Fol­gen haben. Wird die lang ersehn­te Dop­pel­staats­bür­ger­schaft Rea­li­tät, oder bleibt das gute Ver­hält­nis zwi­schen Öster­reich und Ita­li­en obers­tes Gebot?

Mit dem lang­jäh­ri­gen Abge­ord­ne­ten der Frei­heit­li­chen, Pius Leit­ner, war ich zu Gast bei Sal­to in der Strei­ter­gas­se um in einem Pod­cast über die­se Ereig­nis­se und ihre mög­li­chen Aus­wir­kun­gen zu diskutieren. 

Quel­le: Salto.bz In der Strei­ter­gas­se — Die aktu­el­le Debat­te auf SALTO

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