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Team K for­dert vol­len Infla­ti­ons­aus­gleich für ALLE öffent­li­chen Bediensteten

In der ver­gan­ge­nen Woche wur­de zusätz­li­ches Geld für den aus­ste­hen­den Infla­ti­ons­aus­gleich der öffent­lich Bediens­te­ten in Aus­sicht gestellt. Das Geld reicht aber nicht aus, um allen den ihnen zuste­hen­den Infla­ti­ons­aus­gleich zu zah­len. Ab der sechs­ten Funk­ti­ons­ebe­ne soll es kei­nen vol­len Infla­ti­ons­aus­gleich geben. Das Team K for­dert wei­ter­hin den Infla­ti­ons­aus­gleich für alle öffent­li­chen Bediensteten.

Vie­len öffent­li­chen Bediens­te­ten reicht es. Seit Jah­ren gab es kei­ne Erhö­hung der Grund­ge­häl­ter und auch die hohe Infla­ti­on wur­de nicht aus­ge­gli­chen. Der Kauf­kraft­ver­lust der letz­ten Jah­re ist enorm. Obwohl die Lan­des­re­gie­rung immer wie­der „struk­tu­rel­le Lohn­er­hö­hun­gen und Infla­ti­ons­an­pas­sung“ ange­kün­digt und ver­spro­chen hat, sieht die Rea­li­tät anders aus. Nach­dem die Gewerk­schaf­ten Anfang Febru­ar den Ver­hand­lungs­tisch ver­las­sen haben, liegt nun ein neu­es Ange­bot vor. Das zur Ver­fü­gung gestell­te Geld reicht aber immer noch nicht aus, um die Infla­ti­on für alle Bediens­te­ten aus­zu­glei­chen. Ledig­lich für die Gehäl­ter der unte­ren Funk­ti­ons­ebe­nen soll eine Infla­ti­ons­an­pas­sung von rund 14 Pro­zent mög­lich sein. „Das heißt über­setzt, dass die Bediens­te­ten ab der sechs­ten Funk­ti­ons­ebe­ne nicht die ihnen zuste­hen­de Infla­ti­ons­an­pas­sung bekom­men. Damit trifft es wie­der den Mit­tel­stand, jene, die bei den För­de­run­gen immer durch­fal­len, sol­len jetzt auch bei der Infla­ti­ons­an­pas­sung wie­der benach­tei­ligt wer­den“, zeigt sich Maria Eli­sa­beth Rie­der verärgert.

Das Team K for­dert wei­ter­hin, dass genü­gend Geld zur Ver­fü­gung gestellt wird, um die Infla­ti­ons­an­pas­sung für ALLE öffent­li­chen Bediens­te­ten vorzunehmen.

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